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Wir beleuchten die sechs wichtigsten Punkte, die dabei helfen, in aller Ruhe in die eigene Papier-Parallelwelt abzutauchen. In den meisten Fällen sieht es besser aus, eine ganze Wand mit Regalen zu füllen, anstatt hier und da ein Bord aufzuhängen.

Viele Hersteller wie Musterring oder Hülsta bieten Modulsysteme an, die sich individuell konfigurieren und erweitern lassen.

Optisch in der Mitte liegen zwischen Boden und Decke verspannte Regale; schienengeführte Module, die sich hintereinanderschieben lassen (etwa "Rima" von Raumplus), schaffen Platz auf wenig Raum.

Massivholz, Holzwerkstoffplatten, Kunststoff, Metall: Die Auswahl ist groß, bei der Entscheidung für ein Material kommt es vor allem darauf an, wie viel das Regal tragen wird und ob es sich diskret in den Raum einfügen oder als Präsentationsfläche herausstechen soll. Massivholzböden "rahmen" die Bücher elegant ein, und wer seine Bibliothek wie ein Kunstwerk inszenieren möchte, wählt ein farbig lackiertes Modulsystem (zum Beispiel von Cubit).

Abgesehen davon gibt es einige Kniffe, um möglichst viel Literatur unterzubringen – das Regal oder die Böden bis unter die Decke zu planen ist der effektivste, der Raum wird so gleichzeitig optisch gestreckt. Die Bücher in zwei Reihen hintereinander zu stellen ist eine weitere Idee, hier muss das Regal-Material entsprechend gewählt sein, um der Last standhalten zu können.

Für ein harmonisches Erscheinungsbild hilft es, einige Fächer für Deko-Objekte zu reservieren oder ein paar geschlossene Flächen für Krimskrams einzuplanen. Showfläche: Wenn man vorher plant, was zu sehen sein soll und was besser hinter verschlossenen Türen bleibt, gehen Bücher und Deko-Objekte eine attraktive Verbindung ein. Für die perfekte Bibliothek braucht es zwei Arten von Beleuchtung: Indirektes, diffuses Licht (zum Beispiel von in die Regale eingelassenen LED-Streifen), das Bücher effektvoll in Szene setzt und gleichzeitig eine angenehme Raumatmosphäre erzeugt. Da es zum Lesen allerdings nicht ausreicht, ist außerdem gerichtetes Licht wichtig, das genau dort für Helligkeit sorgt, wo man es braucht: auf dem Buch.

Idealerweise kommt es von der Seite, um spiegelnde Reflexe zu vermeiden, die per­fekte Leseleuchte hat darum einen flexiblen Arm oder Kopf.

Der Traum von der eigenen Bibliothek zu Hause
Der Traum von der eigenen Bibliothek zu Hause
Der Traum von der eigenen Bibliothek zu Hause
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Verschiebbares Regal
Verschiebbares Regal "Rima" von Raumplus
Vergiss mein nicht: Geliehenes zurück geben
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Wohnzimmer eingerichtet nach Wabi-Sabi
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Monochrome Wohnen