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Wandfarben und ihre Raumwirkung In den meisten Häusern und Wohnungen Deutschlands sind die Wände in einfacher weißer Farbe gestrichen. Wenn Sie vorhaben, einem Raum einen neuen Anstrich zu verpassen, sollten Sie dabei unbedingt auf die Raumwirkung achten, die Ihre Lieblingsfarbe entfaltet.

Die meisten Leute sind sich der grundlegenden Wirkung, die helle und dunkle Farbtöne in einem Raum voneinander unterscheiden, zwar bewusst, lassen sich jedoch häufig davon abschrecken, außergewöhnliche Farben auszuprobieren. Ein Raum, der in einer dunklen Farbe gestrichen ist, muss nicht beengend wirken, sondern kann vielmehr eine gemütliche Stimmung erzeugen. Dunkle Rot- und Blautöne sind besonders dafür geeignet, einem großen, eher ungemütlichen Raum eine heimelige und beruhigende Atmosphäre zu verpassen. Mit einer hell gestrichenen Stirnwand und dunklen Seitenwänden ergibt sich die optische Wirkung, der Raum würde näher zusammengezogen.

Sollten Sie manchmal das Gefühl haben, dass Ihnen die Decke auf den Kopf fällt, kann es sich lohnen, diese in einem hellen Pastellton zu streichen. Während grün und blau beispielsweise eine beruhigende Wirkung nachgesagt wird, ist für intensive Rottöne eher das Gegenteil der Fall. Außerdem sollten in einem Raum nicht mehr als drei unterschiedliche Wandfarben zum Einsatz kommen, da sonst eine unruhige Wirkung entsteht, von der kein Zimmer wirklich profitieren kann. Die Wirkung vonWand- und Deckenfarben in einem Raum sind nicht zu unterschätzen und können einen großen Teil des Wohlfühlfaktors Ihrer eigenen vier Wände ausmachen. Überlegen Sie sich genau, welcher Raum von welcher Art von Farbe profitieren könnte und behalten Sie dabei Faktoren wie die gewünschte optische Höhe, Länge und Breite oder den Zweck des Zimmers im Kopf, dann können Sie Ihrem Heim einen ganz persönlichen Anstrich verpassen.

Wirkung Wandfarben Vorschaubild
Wirkung Wandfarben Vorschaubild

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